Freitag, 27. November 2015

Drecksbank

Da mein privater Blog-Provider zum Jahresende schließt, habe ich ein paar Beiträge gerettet. So wie diesen hier:




Ein Mann kommt in die Commerzbank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn. 

Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" 

Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen." 

Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!" 

Er: "Was gibts da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein beschissenes Konto eröffnen."

Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden." 

Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das. Heute will ich aber bloß ein stinkendes scheiß Konto eröffnen." 

Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen ..." 

Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht. 

Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?" 

Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes Konto eröffnen!" 

Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"

Freitag, 20. November 2015

Windows 10 Update-Dateien loswerden



Allen Windows 7 - Rechnern wird Windows 10 angeboten. Eigentlich wird es sogar aufgedrängt.

Nun ist es so, dass nicht jeder Rechner das neue Windows verträgt - so gibt es mal wieder massenweise Treiber-Probleme. Oder die Leistung reicht - obwohl Windows 10 ressourcenschonend sein soll - einfach nicht aus.

Blöderweise bekommt jeder die 6 GB auf die Platte gezogen, wo die Installationsdateien dann nicht nur Platz verbrauchen, sondern vor allem immer wieder installiert werden wollen.

Nun könnte man einfach das Windows-Update deaktivieren. Das ist aber die dämlichste aller Ideen.

Verzeichnis "$Windows.~BT" mit 6 GByte

Obwohl man sich bewusst gegen das Upgrade auf Windows 10 entschieden hat und die Reservierung des Betriebssystems nie abgeschlossen hat, landet der versteckte Ordner "$Windows.~BT" durch das automatische Windows-Update auf den Festplatten und frisst jede Menge Speicherplatz. Ein einfaches Löschen des Ordners bringt nichts; die 6 GB werden automatisch nochmal heruntergeladen.

Ärgerlicher Windows-10-Download

Der geheime Download kann so einige Probleme mitbringen – abgesehen vom belegten Platz auf der Festplatte. Dieser dürfte gerade bei Notebooks mit kleineren Festplatten problematisch werden. Bei Nutzern, die Internetverbindungen via UMTS oder LTE, also mit Datenvolumen, herstellen, wird im schlimmsten Fall durch den unbeabsichtigten Download von Windows 10 das Datenlimit überschritten.

Die Lösung

Man kann in der Registry das Zwangsupdate abschalten. Allerdings ist das nicht jedermanns Sache.

Ich habe bei CHIP ein Tool gefunden, was diese Aufgabe komfortabel erledigt.

Nach dem Ausführen könnt ihr natürlich o.g. Ordner löschen.

Das sagt Microsoft

Beim unbeabsichtigten Windows-10-Download handelt es sich nicht um einen Fehler – sondern um eine gezielte Taktik von Microsoft. Auf Nachfrage des Inquirer bestätigte Microsoft:
„Wir helfen Personen, die sich für automatische Updates über Windows Update entschieden haben, und machen ihre Geräte bereit für Windows 10. Wenn sie sich entscheiden zu aktualisieren, finden Sie sofort alle Dateien, die sie benötigen.“ 

Wenn man Windows 10 doch installiert hat und feststellt, dass die Probleme die Vorzüge überwiegen, kann man sehr leicht von Windows 10 auf Windows 7 zurückkehren. Gebt dazu im Start-Menü "Windows 7" ein und ihr findet den entsprechenden Programmpunkt.

Freitag, 13. November 2015

Schnibbel-Tool

Screenshots mit Windows machen, ist einfach: Druck-Taste für den ganzen Desktop oder ALT-Druck für das aktuelle Fenster. Wenn es aber nur ein Ausschnitt sein soll gibt es nun von Microsoft ein kleines und feines Progrämmchen:






Nach der Installation hat man eine kleine Werkzeugleiste und ein kleines Icon im Systemtray zur Verfügung. Die Werkzeugleiste könnt ihr über die Settings (rechte Maustaste auf das Systray-Icon / Settings / Show toolbar on the desktop = off) ausschalten. Ein Druck auf die DRUCK-Taste ruft das Tool ebenso gut auf.

Vorteile zum in Window 7 eingebautem Tool:
- Auswahl wesentlich präziser
- Anmerkungen und Sprachnotizen können eingebaut werden
- das Teilen (z. B. per E-Mail) geht endlich aus dem Programm heraus
- unter Library werden die letzten Screenshots automatisch aufbewahrt

Hier nochmal der Link zum Programm:
Snip Preview



Freitag, 6. November 2015

Fujitsu schließt Standort in Paderborn



Eine Meldung aus dem Oktober besagt, dass Fujitsu den Standort Paderborn schließen will. Dieses Forschungs- und Entwicklungszentrum soll offenbar nach Japan verlegt werden.

Hier die Meldung

Wir wollten dort jüngst ein Meeting veranstalten. Nun ist das Thema dort durch. Schade eigentlich.

Farbe ist das neue Schwarz

Das gute alte Batch - sie funktioniert und tut, aber leider ist sie so schwarz und unschön. Dabei gibt es von (nahezu) Anfang an die Möglich...