Freitag, 30. August 2013

Statistiken zur Pflegesituation (2011)

Das Statistische Bundesamt (mal nebenbei: müsste es nicht eigentlich “Bundesamt für Statistik” oder wegen mir “Amt für Bundesstatistik” heißen?? – ein statistisches Irgendwas ist doch zunächst mal ein Irgendwas, was nur statistisch existiert, oder? Demzufolge gäbe es ja dieses Bundesamt gar nicht wirklich, sondern nur statistisch!?! Die haben aber sogar ein richtiges Impressum, nicht nur ein statistisches! Krass…)  - wie dem auch sei – also dieses Amt aus Wiesbaden veröffentlicht regelmäßig auch eine Pflegestatistik. Ich möchte Euch einen Blick auf die

nahelegen. Ihr findet dort sehr interessante Übersichten, wie z.B.:

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Auch geht aus dieser Statistik hervor, dass Baden-Württemberg das teuerste und Sachsen das billigste Bundesland aus Sicht der Heimkosten ist. Baden-Württemberg liegt bei der Pflegestufe 2 fast 40 % über einer Vergütung in Sachsen.
Einen interessanten Überblick gibt auch die etwas umfassendere Deutschland-Statistik:


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Im Jahr 2011 gab es demnach erstmals mehr Pflegeheime als ambulante Pflegedienste! Die durchschnittliche Anzahl der Pflegeplätze pro Heim betrug 64 Betten! 54 % der Träger sind freigemeinnützig!

Schaut mal rein.

Freitag, 23. August 2013

Der ambulante Pflegemarkt in Deutschland


Wie viele gibt es, wie viele Kunden haben sie durchschnittlich, wie werden sie vergütet und wer stellt die Qualität sicher?

Anzahl ambulanter Pfegedienste in Deutschland
Der Trend zur vermehrten Inanspruchnahme ambulanter Pflege spiegelt sich bei der Entwicklung der Anzahl ambulanter Pflegedienste wieder (s. Abb.). Die aktuellsten Daten des statistischen Bundesamtes von 2011 geben 12.349 zugelassene Pflegedienste an, während hingegen der AOK Pflege-Navigator im Internet aktuell auf 13.526 eingetragene Pflegedienste verweist (AOK-Bundesverband GbR, 2012).
Die nähere Betrachtung der Daten zeigt, dass Pflegedienste mit mehreren Standorten oder Tochtergesellschaften mit eigener IK-Nummer die Anzahl der Pflegedienste in der Datenbank höher erscheinen lassen. Nach  Einschätzung von Sebastian Meißner,  Verantwortlicher von pflegedatenbank.com, gibt es in Deutschland ca. 13.000 Pflegedienste. Laut Gründungsradar derpflegedatenbank.com wurden alleine im Juli 30 neue Pflegedienste geründet.



Trägerschaft ambulanter Pflegedienste

Ausgehend von den 12.349 Pflegediensten im Jahr 2011 waren 63 % in privater Trägerschaft, 36 % freigemeinnützig und 1 % öffentlich. Durchschnittlich betreuten die Pflegedienste 47 Pflegebedürftige, was seit 2003 einen Anstieg von 4,6 Kunden entspricht. Die Bedeutung der ambulanten Versorgung hätte nach Aussage der Pflegestatistik 2011 zugenommen, da insgesamt 4 % mehr Pflegebedürftige im Vergleich zu 2009 durch Pflegedienste versorgt würden (Statistisches Bundesamt, 2013). In den Ballungszentren entsteht aufgrund der hohen Dichte an Pflegediensten ein zunehmender Konkurrenzkampf um Kunden und Mitarbeiter. (Siehe „Konkurrenzanalyse ambulanter Pflegedienste in den zehn größten deutschen Städten“)

Leistungen von ambulanten Pflegediensten
Pflegedienste werden mittels eines Leistungskomplexsystems oder nach Zeitkontingenten vergütet. Bei Ersterem werden Leistungen, die miteinander zusammenhängen zu einem Leistungskomplex definiert. Die Höhe der Vergütung für einen Leistungskomplex hängt mit dem dafür vordefinierten Zeitaufwand zusammen. Bei einem Zeitkontingent wird für die vereinbarte Zeit bezahlt, in der individuell entschieden werden kann, welche Leistungen erbracht werden sollen. Ein Großteil der Pflegedienste erbringt sowohl Leistungen der Pflegeversicherung (SGB XI), als auch der Krankenversicherung (SGB V). Für die Leistungen der häuslichen Krankenpflege muss eine ärztliche Verordnung für den Bereich der Grundpflege vorliegen. So soll eine ärztliche Behandlung sichergestellt und ein Krankenhausaufenthalt vermieden werden. Für die Leistungen der Pflegeversicherung muss keine ärztliche Verordnung vorliegen. Über die Vergütung wird in beiden Fällen auf Landesebene zwischen Kranken- oder Pflegeversicherung und dem Leistungsanbieter direkt oder dem jeweiligen Verband verhandelt. Dies führt zu einer Vielzahl von Verträgen und bundesweit unterschiedlichen Vergütungen (Schäffer & Wingenfeld, 2011).

Qualitätssicherung im ambulanten Pflegemarkt
Für die Qualitätssicherung führt der MDK Prüfungen nach SGB XI §114 von ambulanten Pflegediensten durch. Einen Prüfauftrag erhält der MDK von den Landesverbänden der Pflegekassen, die den Prüfgegenstand, den Prüfumfang und die Prüfart definieren. Der Pflegedienst ist dazu verpflichtet die unangemeldete Durchführung der Prüfung zu ermöglichen. Der MDK vergibt auf Grundlage von 49 Bewertungskriterien eine Gesamtnoten zwischen eins und vier und stellt die Daten nach der Transparenzvereinbarung für die Veröffentlichung zur Verfügung. Dadurch wird der Wettbewerb bezüglich der Qualität verstärkt (MDK-Medizinischer Dienst der Krankenversicherung, k.A.). In der Kritik steht der Mehraufwand für die ambulanten Pflegedienste bei den knappen Ressourcen und die Bewertungsmethoden bezüglich der Validität, Objektivität und Reliabilität

Freitag, 16. August 2013

AndroidTipp: schnelle Suche ohne Fummeltastatur

Wie man weiß, mag ich diese mobilen Dinger: Aber was mich bei diesen Touchgeräten tierisch nervt, ist diese Tastatur - zumindest, wenn es mal schnell gehen soll. Das Laden der Kontakt-App dauert immer irgendwie zu lange, man muss dann oben erst auf das Suchfeld tappen und trifft bei 210 km/h im Touran dann doch immer die falschen Tasten, ...

Dafür hat Google bereits vor mehr als drei Jahren eine wirklich tolle Applikation entwickelt:


Mit diesem Tool kann man auf dem Display schreiben, was man sucht.

  • Es sucht in Kontakten, Anwendungen, Einstellungen, Musik und Lesezeichen 
  • Es ist wirklich sehr schnell.
  • Man muss keine Syntax lernen (Es geht Groß- und Kleinschreibung, ja sogar Palm Graffiti)


Probiert es mal aus, ich finde es sehr nützlich.

Hier der Link:





Hier ein Erklär-Video dazu:


Freitag, 9. August 2013

Wie sozial sind die Parteien?


Was fordert die Union bei der Pflege, wie viel Rente will die SPD und wie wollen Grüne die Kitas stärken? Ein Vergleich der sozialpolitischen Positionen

Pflegebedürftige und Familien brauchen mehr Unterstützung. Das bestreitet in Deutschland keine Partei mehr – doch über die Frage, wie die Sozialsysteme in Zukunft finanziert werden sollen, sind sich die Lager nicht einig.


Was wollen die Parteien tun, um Altersarmut zu verhindern?

Ein steigender Niedriglohnsektor, unstete Berufsbiographien und lange Zeiten von Hartz IV-Bezug führen dazu, dass künftig mehr Menschen von Altersarmut bedroht sind. Schwarz-Gelb wollte das Thema schon in dieser Wahlperiode angehen, konnte sich aber nicht einigen. Union, SPD und Grüne versprechen in ihren Wahlprogrammen, dass sie die Rente auf 850 Euro im Monat aufstocken wollen, wenn Menschen trotz Arbeit im Alter in der Grundsicherung landen würden. Allerdings sind sie dabei unterschiedlich großzügig: Die Union will nur dann einen Zuschuss zahlen, wenn jemand 40 Jahre versichert war und privat vorgesorgt hat. Die SPD verlangt 40 Versicherungs- und 30 Beitragsjahre, will aber die private Vorsorge nicht zur Pflicht machen. Die Grünen fordern lediglich 30 Versicherungsjahre und unterscheiden nicht zwischen Voll- und Teilzeit. Diese Voraussetzungen wären dann auch für viele Frauen zu erreichen, argumentieren sie. Die Linke will eine Mindestrente von 1050 Euro einführen. Die Union will zudem all den Müttern oder Vätern die Rente aufbessern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden.
Die Linkspartei will die Rente mit 67 abschaffen. Die anderen halten mehr oder weniger daran fest. Die SPD will die Anhebung des Renteneintrittsalters aber erst voranbringen, wenn mindestens die Hälfte der 60- bis 64-jährigen Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist. SPD und Grüne wollen für Arbeitnehmer außerdem mehr Möglichkeiten schaffen, früher aus dem Beruf auszusteigen, wenn sie diesen gesundheitlich nicht mehr auszuüben können – durch Änderungen bei der Erwerbsminderungsrente und eine Teilrente ab 60. Die FDP will den Renteneintritt flexibilisieren. Ab dem 60. Lebensjahr soll jeder selbst entscheiden können, wann er in den Ruhestand geht, bei entsprechenden Zu- oder Abschlägen.

Was ist in der Gesundheitspolitik geplant?

Hier stehen sich zwei Lager gegenüber. Union und FDP wollen das System erhalten, SPD, Grüne und Linke möchten es von Grund auf verändern. Das Schlagwort für den Umbau lautet "Bürgerversicherung". Am verhaltensten gibt sich dabei die SPD. Sie will die private Vollversicherung nicht von jetzt auf gleich abschaffen, sondern der Branche erst mal die Neukunden nehmen. Wer bereits privat versichert ist, soll es bleiben dürfen. Allerdings kann er sich binnen eines Jahres zum Wechsel in die neue Bürgerversicherung entschließen. Die Grünen versichern, sie planten "keine Einheitsversicherung", die Bürgerversicherung könne auch privat offeriert werden. Und die Linke verkündet lapidar, die private Vollversicherung abschaffen und das Angebot der Privaten auf Zusatzleistungen beschränken zu wollen.
Sehr konkret werden die Grünen bei der Finanzierung. Sie wollen die Beitragsbemessungsgrenze auf das in der Rentenversicherung geltende Niveau anheben und alle Einkommensarten zur Finanzierung heranziehen – neben Arbeitseinkommen und Renten auch Aktiengewinne, Zins- oder Mieteinnahmen. Bei der SPD ist nur die Rede von einer "stetig ansteigenden Steuerfinanzierung". Die Linke will ebenfalls alle Einkommen beitragspflichtig machen, ohne Grenze nach oben. Sie verspricht zudem, alle Zuzahlungen abzuschaffen und die Privatisierung von Kliniken rückgängig zu machen. Gemeinsam ist den Oppositionsparteien, dass sie wieder zur paritätischen Finanzierung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zurück wollen. Den Ärzten versprechen SPD und Grüne, dass es für sie auch ohne Privatversicherte zu keinen Honorareinbußen kommt.
Die Union dagegen bekennt sich zum Erhalt von gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Versprochen wird im Programm "eine gut erreichbare Versorgung durch Ärzte und Krankenhäuser, vor allem in ländlichen Regionen". Dazu wolle man "zum Beispiel die Attraktivität des Hausarztberufs steigern". Krankenkassen, "deren Rücklagen die gesetzliche Mindestreserve um ein Mehrfaches übersteigen" sollen zur Rückerstattung verpflichtet werden. Die FDP plädiert für eine "starke private Krankenversicherung" und bei gesetzlich Versicherten für die weitere Abkopplung der Beiträge von den Löhnen. Kassenpatienten sollen auf Rechnung behandelt werden und die Kosten danach erstattet bekommen.

Wie wollen die Parteien die Probleme in der Altenpflege lösen?

Die FDP hat schon einmal das Jahr der Pflege ausgerufen, ohne dass groß etwas passiert ist. Aber nun sind sich alle Parteien zumindest in einem einig: In der nächsten Legislatur muss es eine Pflegereform geben, die diesen Namen verdient. Der Ansatzpunkt ist die Definition von Pflegebedürftigkeit, und der Blick richtet sich vor allem auf die steigende Zahl Demenzkranker: Mit neuen Kriterien will man endlich auch Menschen mit geistigen und psychischen Defiziten besser gerecht werden. Nach jahrelangem Ringen hatte eine Expertenkommission dafür im Juni Vorschläge übergeben. Klar ist vor allem, dass es teurer wird. Und die altbekannten Probleme kommen dazu: Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt weiter – und schon jetzt mangelt es wegen der fehlenden Attraktivität des Jobs überall an Pflegekräften. Dennoch bleiben die Ankündigungen von Union und Liberalen mager. Die FDP empfiehlt als Allheilmittel die "Stärkung der Kapitaldeckung" und will den staatlich geförderten Pflege-Bahr weiter ausbauen.
Und die Union kündigt nur vage an, die Pflegeversicherung "weiterentwickeln" zu wollen – um gleich hinzuzufügen, dass dies den Einzelnen nicht davon entbinde, "seine Eigenverantwortung und Eigeninitiative wahrzunehmen". Beim Pflege-Bahr soll es bleiben. Allerdings ist im Unionsprogramm auch die Rede von einer "moderaten" Erhöhung der Pflichtversicherungsbeiträge. Denkbar seien Aufschläge von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten, heißt es dazu in der Fraktion.
Der SPD-Kandidat Peer Steinbrück dagegen hat sich bereits auf eine Steigerung um 0,5 Punkte festgelegt – was immerhin mehr als fünf Milliarden Euro in die Pflegekassen brächte. Zudem sollen 125.000 zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Man wolle "zügig eine umfassende Pflegereform einleiten", steht im SPD-Programm. Und in seinen "Eckpunkten für eine neue Pflege" hat der Zuständige im Kompetenzteam, Karl Lauterbach, weitere Versprechungen gemacht. Dazu gehört eine neue, unabhängige Begutachtung der Pflegebedürftigen ohne Beteiligung der Kassen, ein Mindestpersonalschlüssel für Pflegeheime und verstärkte psychotherapeutische Betreuung. Die Förderung privater Zusatzversicherungen wollen SPD, Grüne und Linke wieder abschaffen. Stattdessen dringen sie auch auf eine Bürgerversicherung auch in der Pflege, in die alle einzahlen müssen und in die auch Überschüsse der Privatversicherer fließen sollen.

Was ändert sich für Familien?

Das zentrale familienpolitische Streitthema zwischen Regierung und Opposition findet sich auch in den Wahlprogrammen: das Betreuungsgeld, das es seit August 2013 für Eltern gibt, die ihre Kleinkinder nicht in eine Kita geben. Während die Union daran festhält, wollen es SPD und Grüne streichen und lieber Geld in den Kitaausbau stecken. Auch die FDP kündigt an, die Wirkung des Betreuungsgeldes zu überprüfen und es dann möglicherweise abzuschaffen. Bei einer Neuauflage von Schwarz-Gelb könnten sich die Liberalen damit aber wohl kaum durchsetzen. Die Linke will das Betreuungsgeld streichen und stattdessen bis zu zehn Monate länger Elterngeld zahlen, also 24 Monate – vorausgesetzt Vater und Mutter nehmen je zwölf Monate Elternzeit. Und auch Hartz–IV-Empfänger sollen Elterngeld erhalten, ohne Anrechnung auf ihre Hilfen.
Beim Ausbau der Kinderbetreuung will die SPD den Ländern Geld geben, um gebührenfreie Kitas zu finanzieren. Die Grünen wollen mehr in die Aus- und Weiterbildung von Erziehern stecken und bundesweite Mindeststandards für die Qualität der Betreuung – etwa, was die Zahl der Kinder angeht, die eine Erzieherin betreut. Auch Union, FDP und Linke versprechen, den Kita-Ausbau voranzutreiben, nennen dafür aber keine konkreten Summen.
Union und FDP wollen die Steuerfreibeträge für Kinder und das Kindergeld anheben. Die SPD kündigt ein "sozial gestaffeltes Kindergeld" an. Familien mit kleineren Einkommen sollen pro Kind und Monat bis zu 140 Euro mehr erhalten. Bei allen anderen bliebe es bei 184 Euro pro Kind, der Steuervorteil für Familien mit hohen Einkommen soll aber entfallen. Die Grünen versprechen den Einstieg in eine Kindergrundsicherung, die sie aus dem Abschmelzen des Ehegattensplittings finanzieren wollen.


Freitag, 2. August 2013

Sicherheit für Motorradfahrer: LiveMap-Helm hat ein integriertes Navi im Visier

LiveMap-Helm mit integriertem Display im Visier.

LiveMap-Helm mit integriertem Display im Visier.

Im Auto sind Navigationsgeräte ein leicht zu benutzendes und beliebtes Gadget. Als Motorradfahrer können normale Navis allerdings schwer und vor allem gefährlich zu benutzen sein, da man den Blick von der Straße wenden muss. Entwickler aus Russland haben die perfekte Lösung parat: Der LiveMap Motorradhelm hat ein Navi im Visier des Helms integriert und gibt zusätzlich Informationen zur aktuellen Geschwindigkeit. Bedient wird das Navi über eine Sprachsteuerung.

“Helm von Iron Man”

Die Entwickler des LiveMap Motorradhelm bezeichnen ihn als den “Helm von Iron Man“. Nicht zu unrecht, die Technologie beziehungsweise die Grundidee welche sie verwenden wird auch in den Helmen von Kampfjetpiloten verwendet. Im Visier des Karbonfaserhelms erscheinen die Anweisungen des Navigationsgerät und auch die aktuelle Geschwindigkeit kann abgelesen werden. Das ganze wurde so designt, dass man seinen Blick nicht von der Straße wenden muss, man schaut einfach “durch” die Navigations-Anweisungen. Im Video wird dies öfters dargestellt damit man sich das vorstellen kann.

Infos zu Wetter und Verkehr

Der LiveMap-Helm besitzt alle Straßenkarten der Welt, kann auf Wunsch die Wettervorhersage anzeigen, Informationen zum aktuellen Verkehr generieren und Points-of-Interest wie beim normalen Auto-Navi können ebenfalls ausgewählt werden.  Äußert ein Motorradfahrer das Kommando “Hilfe” werden automatisch Rettungskräfte alarmiert.

Ab 2015 in Deutschland erhältlich

Die Batterie hält bis zu acht Stunden und kann durch einen gewöhnlichen USB-Anschluss aufgeladen werden. Der 1,4 kg-schwere Helm erfüllt internationale Sicherheitsstandardsund ist etwas größer als ein durchschnittlicher Motorradhelm. Um die Sicherheit der Motorradfahrer zu gewährleisten, kann das Navi per Sprachsteuerung gesteuert werden. Zurzeit wird noch nach Sponsoren auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo gesucht, der LiveMap-Motorradhelm soll allerdings schon 2014 in den USA, England, Kanada und Australien zu kaufen sein. Erst 2015 wird er in Deutschland erhältlich sein. Der reguläre Preis beträgt 2000 USD, wer früh genug dran ist kriegt ihn für 1500 USD.

Und hier ein Video dazu:





Farbe ist das neue Schwarz

Das gute alte Batch - sie funktioniert und tut, aber leider ist sie so schwarz und unschön. Dabei gibt es von (nahezu) Anfang an die Möglich...